Fornalutx
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Fornalutx – Auszeichnung für die schönste Ortschaft Mallorcas

Mit rund achthundert Einwohnern zählt Fornalutx im Westen Mallorcas zu den kleinsten Gemeinden auf der spanischen Baleareninsel Mallorca. Direkt im Dörfchen Fornalutx leben rund fünfhundert Personen. Darunter befinden sich inzwischen auch vierzig deutsche Einwanderer. Sie suchen auf Mallorca in Fornalutx Hotels? Dann sind Sie hier genau richtig. 

Wer Fornalutx im Nordwesten Mallorcas besucht, findet einen liebevoll gepflegten, mediterranen Ort vor. 

Das von Natursteinhäusern, engen Gassen sowie An- und Abstiegsflächen bestimmte Dorf, steht inzwischen sogar komplett unter Denkmalschutz.

Die offenen und freundlichen Bewohner haben ihre Heimat derartig attraktiv gestaltet, dass Fornalutx bei regionalen Wettbewerben um die schönste Ortschaft bereits mehrfach den Sieg erzielte. Diese Auszeichnung galt sogar für den gesamten inner spanischen Bereich. Auch deshalb ist Fornalutx von Tagestouristen gut besucht. Die Bewohner haben dieses wirtschaftliche Potential erkannt. Sie bieten den Gästen zahlreiche verschiedene gastronomische Offerten an und handeln mit einem breiten Spektrum landestypischer Souvenirs.

In Fornalutx verlebt man relaxte Urlaubstage zum Beispiel in einem gemütlichen mallorquinischem Mallorca Fornalutx Hotel oder Ferienwohnung auf einer der idyllisch gelegenen Finca. Die Gegend vor einem beeindruckenden Gebirgspanorama lässt sich einfach nur genießen oder bei Spaziergängen oder ausgedehnten Wanderungen erkunden. Besonders empfehlenswert erscheint der Weg unter dem schattigen Blätterdach von Zitrus- und Olivenbäumen von Fornalutx nach Soller.

Dass sich Fornalutx ideal für Klettertouren im Gebirge „Serra de Tramuntana“ eignet, hat sich inzwischen nicht nur in ganz Spanien herumgesprochen. Zuweilen ziehen Scharen internationaler Tagesgäste vom Ausgangspunkt ihres Fornalutx Hotel in die Bergwelt.

Wer lieber innerhalb des Dorfes bleiben möchte, der besucht vielleicht den zentralen Platz mit dem der Kirche „Navidad de Nostra Senyora“. Der im siebzehnten Jahrhundert errichtete Bau gilt Kunstgeschichtlern als Kleinod. Schließlich blieb diese Kirche seit der Errichtung in fast unveränderter Weise erhalten.

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